Ernährung Fitness & Bewegung 11. Januar 2015 Share 4 Tweet Pin 0 Share 0 Share 0 Facebook0Ein hartes Fußballspiel mit Freunden, der Besuch im Fitness-Studio oder ein Waldlauf – dies alles geht mit Flüssigkeitsverlust und Durst einher – daher sind unsere Fitness Drinks genau das Richtige. Oftmals erfüllt Wasser nicht den nötigen Zweck. Auch ein paar Spritzer Zitrone werden auf Dauer langweilig. Was nun? Oft locken fertige Sportgetränke bekannter Hersteller. Doch was, wenn es zu diesen Drinks eine leckere und auch gesündere Alternative zum Selbermachen gäbe? Fertiggetränke und ihre geheimnisvollen Zutaten Wenn man sich auf den Flaschen der Fertigdrinks die Etiketten mit den Inhaltsstoffen anschaut, stellt man schnell fest, dass viele dieser Stoffe sehr geheimnisvoll oder mitunter sogar gefährlich klingen. Natürliche Aromen, Farbstoffe, Zucker oder Zuckeraustauschstoffe – da stellt sich die Frage, ob all diese Zutaten überhaupt notwendig sind, um einen guten Fitness Drink herzustellen. Selbstverständlich gibt es auch gesündere Möglichkeiten. Eine der gesündesten und natürlichsten Varianten ist – so unglaublich es auch zunächst klingen mag – reines Kokosnusswasser! Es ist sehr kaliumhaltig und verfügt zudem auch über einen hohen Anteil an Natrium. Um einen Fitness Drink selbst herzustellen, eignet sich Kokosnusswasser aus Kostengründen allerdings nur bedingt. Doch keine Sorge, auch ohne Kokosnusswasser kann man gesunde Sportgetränke herstellen. Rezepte für gesunde Sport Drinks Wer ein gesundes und leckeres Sportgetränk selbst herstellen möchte, dem sind bei der Herstellung kaum Grenzen gesetzt. Es gibt einige Rezepte, die nicht nur den Energie- und Mineralhaushalt wieder ins Lot bringen, sondern dazu auch noch richtig gut schmecken! Variante 1: Man nehme Wasser, Kokosnusswasser oder Tees und ein wenig Meersalz. Hierzu gibt man entweder Magnesiumpulver oder zerriebene Magnesiumtabletten. Das Gemisch kann man nun bei Bedarf mit einem Saft seiner Wahl ergänzen. Wer es gerne ein wenig süßer mag, kann entweder auf Honig zurückgreifen oder verwendet Stevia. Stevia ist eine derzeit angesagte – und vor allem kalorienarme – natürliche Alternative zu Zucker. Das fertige Getränk stellt man nun am besten in den Kühlschrank. Variante 2: Hierfür benötigt man eine Tasse Saft aus frisch gepressten Zitronen, eine Tasse Honig oder Ahornsirup, einen Teelöffel Meersalz und einen halben Teelöffel Backsoda. Diese Zutaten werden gut vermischt und anschließend im Kühlschrank kaltgestellt. Achtung: Hierbei handelt es sich um ein Konzentrat, welches zu herkömmlichem Wasser hinzugegeben wird. Fazit – Selbst hergestellte Sportgetränke haben ihre Vorteile Wer seine Sportgetränke etwa mithilfe eines dieser Rezepte selbst herstellt, kann davon nur profitieren. Man nimmt zum Beispiel keine Geschmacksverstärker, Farbstoffe oder ähnliche Inhaltsstoffe zu sich. Außerdem sind auf diese Art der Fantasie in puncto Geschmack oder Grad der Süße keinerlei Grenzen gesetzt.
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